Chronik von 1998:
Von der Kirchengemeinde wurde uns ein eigener Gruppenraum zugesagt,
der jedoch eine Menge Eigenleistung der Mitglieder verlangte. Das erste
Halbjahr ´98 stand deshalb ganz im Zeichen der Planung und Einrichtung.
In etwa 600 Arbeitsstunden wurden Kabel eingezogen, eine Holzdecke angebracht,
Wände gestrichen, Fliesen gelegt, eine Küchenzeile gebaut, die
moderne Theke gefertigt und ältere Möbel restauriert.

Auch Mädels durften bei der Holzdecken- Montage mithelfen !
Anfang Juli war das Werk vollbracht. Die neue „Bude“, die wir ganz nach
unseren Bedürfnissen einrichten durften, war fertig.
Hier sei nochmals ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Brücher
und die Kirchenvorstände gerichtet, für die vielen Freiheiten,
die uns bei der Gestaltung gelassen wurden. Der Raum in seiner jetzigen
Form ist Dreh- und Angelpunkt unserer Vereinsarbeit. Von hier aus starten
alle unsere Unternehmungen.Nach so viel Schufterei hatten wir uns eine
zünftige Einweihungsparty mit „Sau am Spieß“ und selbst gebrautem
Bier verdient. Danach nahmen wir gleich die nächste Aktion in Angriff.
Es wurde eine Terrasse angelegt, zu der wir von unserem Raum aus direkten
Zugang in den Pfarrgarten haben. Hier wird wohl noch so manche fröhliche
Grillparty gefeiert. Im Herbst stand erstmals die Hochzeit eines Mitglieds
an. Das hieß für uns natürlich Spalier stehen. Ende des
Jahres verbrachten wir ein Hüttenwochenende in Triebsdorf bei Coburg.
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